Neben Luki hat Andorf einen zweiten “Lokalmatador” namens Ferdinand Omanyala. 2021 ging sein Stern in Andorf mit 9,86 sek über die 100 m auf und so kam vor wenigen Tagen die Anfrage aus Paris, ob wir noch eine Bahn frei haben für ihn. Er würde gerne zwischen den Olympischen Spielen und dem Diamond Meeting in Rom in Andorf starten.
Auch wenn es in Paris nicht ganz nach Wunsch lief, ist er mit 9,79 sek aktuell die Nummer 2 der Weltrangliste und damit eine fixe Größe am Sprinthimmel. Leicht wird der Sieg aber nicht, hat ja auch Eugene Amo-Dadzie aus dem Vereinigten Köngreich sein Kommen zugesagt und somit werden wir am 17. August hoffentlich eine Neuauflage des Finallaufs von 2023 sehen, das Eugene mit 10,04 sek hauchdünn für sich entscheiden konnte.